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Magnesium
Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Nährstoffen. Der Körper ist nicht in der Lage Magnesium selbst herzustellen, daher muss es vom Menschen täglich mit der Nahrung aufgenommen werden. Wir brauchen Magnesium, um gesund zu bleiben. Der lebenswichtige Mineralstoff kommt vor allem in den Knochen und in den Muskelzellen und im Blut vor.
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Magnesium trägt bei:
- zu einer normalen Muskelfunktion
- zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung
- zu einem normalen Energiestoffwechsel
- zum Elektrolytgleichgewicht
- zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne
- zu einer normalen Funktion des Nervensystems
- zur normalen psychischen Funktion
- Ausserdem hat Magnesium eine Funktion bei der Zellteilung
Wie viel Magnesium sollte ich zu mir nehmen?
Das ist in erster Linie von den Lebensumständen abhängig. Es kommt auf Ihre Ernährung an und auf den Lebensstil. Treiben Sie aktiv Sport? Unterliegen Sie Stress? Essen Sie ausreichend Lebensmittel, die Magnesium enthalten?
Die empfohlene Tagesdosis für den erwachsenen Menschen ist auch abhängig vom Alter und dem Geschlecht. Aber man kann einen durchschnittlichen Mittelwert eruieren, indem man sagt, dass 350 – 375 mg Magnesium pro Tag förderlich für die Gesundheit wären. Optimal ist, dass Magnesium nicht zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. Von daher ist eine Überdosierung keine unbedingt gefährliche Sache. Einzig bei Nierenversagen sollten Sie Magnesium vermeiden, weil es dann zu Nebenwirkungen kommen könnte. Ihr Körper scheidet, wenn zu viel eingenommen, das Magnesium einfach wieder aus, sodass es in diesem Fall leicht abführend wirken kann.
Magnesium ist ein wirklich herausragender Helfer bei vielen Unzulänglichkeiten, weil es unter anderem dazu beiträgt, dass das wichtige Calcium in Ihren Zellen verbleibt, um dort die zentralen Aufgaben zu erfüllen.
Hilfreiches zum Thema Magnesium
Das Internet hat viele Informationen parat. Nicht immer sind die Ratschläge auch wirklich verwertbar. Oft muss man sich durch ellenlange Texte quälen und weiss anschliessend weniger wie vorher. Die Informationen sind zu lang, zu ungenau. Doch dies muss nicht so sein. Wir haben Ihnen die wichtigsten Informationen zusammengetragen.
- Magnesium-Oxid
- Bioverfügbarkeit
- Magnesium-Carbonat
- Magnesium-Sulfat
- Magnesium-Phosphat
- Magnesium-Aspartat
- Magnesium-Orotat
- Magnesium-Stearat
Magnesium-Oxid
(Enthalten in unseren Kapseln: Modern-Natura Magnesium "Tagesdosis")
Das ist das Magnesium, welches wir abfüllen, reagiert mit Sauerstoff (O2). Dabei entsteht Magnesium-Oxid. Ein anderer Begriff dafür: Magnesia. Es hat mit 60% einen sehr hohen Magnesium-Anteil. Neuste Studien zeigen, dass die Bioverfügbarkeit sehr gut ist. Es ist der teuerste Rohstoff.
Bioverfügbarkeit
Das bedeutet wie gut der Körper das verabreiche Magnesium aufnehmen kann. Neusten Studien zufolge soll Magnesium-Oxid über eine gute Bioverfügbarkeit verfügen. Im Internet kursierten bislang andere Studien, welche dieses in Frage stellten. Die neusten Studien scheinen sich besser in dem Thema zurecht zu finden und sollten beachtet werden. Welche Mengen an Magnesium in den Zellen ankommen, dies ist bei allem Verbindungen etwa ähnlich. Explizit erscheint die Aussage, dass das Magnesium eben in ausreichenden Mengen ankommt. Zu geringe Dosierungen, die unter anderem bei günstigen Rohstoffverwendungen verarbeitet werden, gelten als nicht ausreichend.
Sonstige Magnesium-Verbindungen:
Magnesium-Carbonat
Der Magnesium-Anteil liegt bei 30%
Magnesium-Carbonat wird auch an das Carbonat-Anion gebunden und besteht aus einem Kohlenstoff- und drei Sauerstoff-Atomen. Viele kennen es aus dem Haushaltsbereich. Calcium-Carbonat ist nichts anderes wie Kalk. Vorkommen: In natürlichen Gesteinen. Dolomit oder Magnesit)
Magnesium-Sulfat
Der Magnesium-Anteil liegt bei 20%
Magnesium-Sulfat ist Bestandteil von natürlichen Gesteinen. Es reagiert mit Sulfat-Anion. Dies wiederum entsteht aus Schwefelsäure. Dieses Magnesium wird oft verwendet, auch als Düngemittel zum Beispiel. Ebenso als Trocknungsmittel. Als Therapeutikum im medizinischen Bereich wird es ebenso verwendet. Der Rohstoff ist günstig.
Magnesium-Phosphat
Der Magnesium-Anteil liegt bei 20%
Magnesium Phosphat ist in vielen Lebensmitteln vorhanden. Es wird auch homöopathisch verwendet. Begriff: Magnesium-Phosphoricum.
Magnesium-Aspartat
Der Magnesium-Anteil liegt bei 10%
Aspartat ist ein Chelat. Es ist an die Aminosäure Asparaginsäure gebunden ist.
Magnesium-Orotat
Der Magnesium-Anteil liegt bei geringen 7%
Magnesium-Orotat wird an zwei Orotsäuren gebunden. Das ist ein Vitamin ähnlicher Stoff. Gut für die Bildung von Phospholipiden.
Magnesium-Stearat
Magnesium-Stearat gehört zu den Arten, welches nicht wirklich bevorzugt werden. Es findet sich auch in nicht veganen Kapselhüllen, um die Produktionskapazität zu erhöhen, bei vollautomatischer Auslastung der Produktionsmaschinen. Magnesium ist hier nur an eine Speisefettsäure gebunden. Dies nehmen wir ohnehin praktisch täglich in hohen Bereichen auf. Diese Konzentrationen zirkulieren im Blut. Das bedeutet, dass geringe Mengen an freien Fettsäuren konstant in unserem Körper entstehen.
Magnesium-Carbonat
Der Magnesium-Anteil liegt bei 30%
Magnesium-Carbonat wird auch an das Carbonat-Anion gebunden und besteht aus einem Kohlenstoff- und drei Sauerstoff-Atomen. Viele kennen es aus dem Haushaltsbereich. Calcium-Carbonat ist nichts anderes wie Kalk. Vorkommen: In natürlichen Gesteinen. Dolomit oder Magnesit)
Magnesium-Sulfat
Der Magnesium-Anteil liegt bei 20%
Magnesium-Sulfat ist Bestandteil von natürlichen Gesteinen. Es reagiert mit Sulfat-Anion. Dies wiederum entsteht aus Schwefelsäure. Dieses Magnesium wird oft verwendet, auch als Düngemittel zum Beispiel. Ebenso als Trocknungsmittel. Als Therapeutikum im medizinischen Bereich wird es ebenso verwendet. Der Rohstoff ist günstig.
Magnesium-Phosphat
Der Magnesium-Anteil liegt bei 20%
Magnesium Phosphat ist in vielen Lebensmitteln vorhanden. Es wird auch homöopathisch verwendet. Begriff: Magnesium-Phosphoricum.
Magnesium-Aspartat
Der Magnesium-Anteil liegt bei 10%
Aspartat ist ein Chelat. Es ist an die Aminosäure Asparaginsäure gebunden ist.
Magnesium-Orotat
Der Magnesium-Anteil liegt bei geringen 7%
Magnesium-Orotat wird an zwei Orotsäuren gebunden. Das ist ein Vitamin ähnlicher Stoff. Gut für die Bildung von Phospholipiden.
Magnesium-Stearat
Magnesium-Stearat gehört zu den Arten, welches nicht wirklich bevorzugt werden. Es findet sich auch in nicht veganen Kapselhüllen, um die Produktionskapazität zu erhöhen, bei vollautomatischer Auslastung der Produktionsmaschinen. Magnesium ist hier nur an eine Speisefettsäure gebunden. Dies nehmen wir ohnehin praktisch täglich in hohen Bereichen auf. Diese Konzentrationen zirkulieren im Blut. Das bedeutet, dass geringe Mengen an freien Fettsäuren konstant in unserem Körper entstehen.